IRON SAVIOR

Nach ihrem letztem Werk „The Landing“ und der vorherigen längeren Pausen der deutschen Power Metaller IRON SAVIOR, steht nun schon wieder ein neues Langeisen der Jungs in den Startlöchern. „Rise of the Hero“. Im Zuge der neuen Veröffentlichung war es mal wieder an der Zeit dem Nordlicht Piet ein paar Fragen zu stellen.

J.P: Hallo Piet, vielen Dank das du mir ein paar Fragen zu eurem neuen Album beantwortest. Wir hatten ja schon bei eurer letzten Veröffentlichung „The Landing“ das Vergnügen. Nun habt ihr also schon wieder, mit „Rise of the Hero“ ein neues Album am Start. Erzähl doch erst mal wie zufrieden seid ihr denn mit eurer letzten Scheiben „The Landing“? Was ist danach alles passiert? Wie sind zum Beispiel die Live Gigs verlaufen?

P.S: Mit der "Landing" sind wir nach wie vor extrem glücklich. Besonders in Hinsicht auf den nicht unbedingt so zu erwarten gewesenen Erfolg als auch auf die wirklich warmherzige Aufnahme unserer Rückkehr nach 4 Jahren Pause. Wir wussten damals ja überhaupt nicht, wo die Reise hingehen würde und sind daher wirklich immer noch tief berührt über die unglaublich tollen Fan Reaktionen. Obwohl wir gerne noch viel mehr live gespielt hätten, haben wir dennoch jede einzelne Show genossen. Leider waren mehr Gigs einfach nicht drin, da wir eben auch einfach "Geld-verdien-jobs" haben, die natürlich Vorrang haben. Mit Kind und Kegel zu Hause muss der Kühlschrank eben erstmal gefüllt sein, bevor wir losziehen können. Das hat aber dennoch schon recht gut funktioniert, haben wir doch für unsere Verhältnisse schon recht viel gemacht... wir sind ja nicht soooo sehr für exzessives Touren bekannt ;-). Dennoch ist das noch ausbaufähig, was wir momentan recht verstärkt angehen. Die Gigs an sich sich sind bisher durch die Bank sehr positiv verlaufen. Wir hatten immer eine gute crowd denen es sichtlich Spaß gemacht hat, mit uns Party zu machen :-)

J.P: Wie seid ihr denn an die neue Platte rangegangen. Wann begannen so die Arbeiten daran und wie läuft das bei dir immer so ab? Also, setzt du dich hin und sagst, so jetzt schreibe ich  IRON SAVIOR Songs oder wie läuft das ab?

P.S: im Prinzip läuft das so, ja. Irgendwann setzt man sich mal ein Ziel/Abgabetermin fest und dann gehts los. Im Herbst 2012 hatte ich dann mal den November als VÖLLIG Monat ins Auge gefasst und habe angefangen. Leider hat das bei mir dieses mal nicht so hingehauen, da ich am Anfang noch mit 1000 anderen Dingen beschäftigt war und somit nicht so richtig in den Tritt gekommen bin. Weiterhin war es wirklich nicht einfach, das Niveau der „Landing“ zu halten. Deswegen habe ich dieses mal relativ viel auf die Goldwaage gelegt und bin auch eine ganze Zeit lang wohl auch zu kritisch gewesen, was mich tatsächlich für einige Monate regelrecht blockiert hatte. Ich stand mir sozusagen selbst im Weg, haha. Das ist auch der Grund warum ROTH ein gutes halbes Jahr später fertig geworden ist als ursprünglich geplant. Zum Glück gelang es mir aber noch rechtzeitig, mich von diesem selbstauferlegten Erfolgsdruck frei zu machen und dann kamen die Sachen auch wieder gut ins Rollen. Letztendlich bin ich froh, den Maßstab so hoch angelegt zu haben, denn ROTH ist nun wirklich ein würdiger Nachfolger geworden, den ich vor mir selbst zu 100% vertreten kann :-).

J.P: Stehst du eigentlich ständig mit deinen Bandkollegen in Kontakt? Oder „aktivierst“ du sie quasi bei jeder neuen Platte?

P.S: Durch die relativ konstanten live Gigs und weil wir natürlich auch privat sehr eng befreundet sind, stehe ich immer in Kontakt mit meinen Jungs. Beim Songriting sind alle immer herzlich eingeladen, sich ebenfalls einzubringen. Das dieses mal wieder alle Songs von mir kommen, hat eigentlich mehr den Hintergrund, dass besonders Piesel und Jan sehr reiseintensive Jobs haben und daher einfach nicht die richtige Ruhe und Zeit gefunden haben. Ich würde mich freuen, wenn das beim nächsten Mal anders aussieht. Durch unsere Freundschaft und eben auch die Gigs sind die anderen immer dicht an der Entstehung dran gewesen und haben - wenn auch nicht durch Songs - auf jeden Fall auch ihren Beitrag geleistet. Iron Savior ist definitiv keine One-man-Show sondern eine Gesamtleistung der Band. Auch wenn ich die Songs schreibe und die meiste Arbeit erledige, wäre ich ohne meine Freunde nichts.


J.P: Der Albumtitel lässt eine Konzeptgeschichte hinter dem neuen Album vermuten? Liege ich da richtig? Oder gibt es einen generellen roten Faden der sich durch die Songs zieht? Worum geht es genau?

P.S: Ja und nein ;-). Es gibt natürlich ein weiteres Kapitel der IRON SAVIROR Saga, die dem Album den Titel verleiht und auch in insgesamt 4 Songs behandelt wird( „Last Hero“, „From Far Beyond Time“, „Thunder From The Mountains“ und „Firestorm“). Dennoch ist ROTH kein klassisches Konzeptalbum. Ich fühle mich nach wie vor von ein Konzept zu sehr eingegrenzt. Natürlich ist es schon cool, wenn man eine Storyline hat, auf der die Texte aufbauen. Auf der anderen Seite ist es aber auch nicht so einfach, das über 10 -12 Songs interessant zu halten ohne sich irgendwie dann doch zu wiederholen. Mit 4 Songs ist dazu auf ROTH erstmal alles gesagt, wobei die Story nicht abgeschlossen ist und somit auf der nächsten Scheibe durchaus fortgesetzt werden könnte ;-). Zusammengefasst geht es um eine mystische Gestalt aus dem untergegangen Atlantis, der "Last Hero". Dieser war zur Hochzeit der atlantischen Kultur eine über den Dingen stehende Lichtgestalt, die über die Geschicke der Menschheit wachte. Zwar halbwegs unsterblich aber leider nicht unverwundbar wurde dieser letzte Held dennoch Opfer eines Meuchelmordes, was den Anfang vom Ende Atlantis einleitete. Einer alten Prophezeiung zu Folge soll dieser letzte Held jedoch in einer fernen Zukunft von den Toten auferstehen, um die Menschheit ein letztes Mal vor dem Ende zu erretten. Da denkt man natürlich gleich an den guten alten Iron Savior... Isser aber nich', sondern vielmehr ist es die organische Komponente des Saviors, die sogenannte "Bio-Unit", die in Form eines ultimativen Avatars in Gestalt des "Last Hero" - sozusagen als dessen Reinkarnation - den ultimativen Kampf gegen unvorstellbar böse Buben aufnimmt. Die gesamte Story wird in Kürze von mir niedergeschrieben und auf unserer Homepage www.iron-savior.com  dem geneigten IS-Saga Freund dargebracht werden. Ansonsten gibt es aber eben auch eine Menge andere Themen, die mich interessieren und bewegen. Immer wieder beliebte Themen  sind bei mir z.B. der Mut zum Nonkonformisten, sich gegen gesellschaftliche Zwänge aller Art durchzusetzen, den Blick nach vorne in die Zukunft zu richten aber auch pure Fantasy Storys oder einfach die Beschreibung eines Lebensgefühls. Somit hat ROTH einen bunten Strauß von SciFi, Fantasy, Kill Bill und aktuellen down to Earth Inhalten anzubieten ;-). Natürlich sind meine Texte auch immer ein Stück persönlich und spiegeln meine Sichtweisen wieder, allerdings stelle ich nicht den Anspruch zu belehren. Wer sich mit meinen Texten auseinandersetzen mag und vielleicht auch Denkanstöße finden kann, ist dazu herzlich eingeladen. Dennoch: ich will in erster Linie unterhalten und bin kein Liedermacher, haha!

J.P: Dazu passend die Frage, woher nimmst du deine Ideen? Es geht ja irgendwie immer ein bisschen in die Sci Fi Ecke. Bist du ein großer Sci Fi oder Fantasy Fan?

P.S: Wie gesagt, nicht immer die SciFi Ecke ;-). Aber klar, ich bin natürlich bekennender SciFi Fan und oute mich auch ohne Scham als Perry Rhodan Leser (allerdings komme ich leider immer weniger dazu). Selbstverständlich habe ich auch alle Filme und Bücher sowie TV Serien gesehen (Star Wars, Star Trek, Dune und vieles mehr). Das ist natürlich irgendwie in mir "drin", so dass meine Inspiration schon von all dem Zeug kommt. Das ist genauso wie mit der Musik. Die kommt ja schließlich auch aus dem, was ich seit 40 Jahren so in mich aufgenommen habe. Genau wie bei der Musik versuche ich natürlich, eine eigene Story (Song) zu schmieden. Ich nehme also nicht bewusst irgendwelche Story-Bausteine und füge sie neu zusammen, haha, sondern bin bemüht, mir einfach selbst eine Story zu schreiben, die mich als SciFi Fan anspricht. Fantasy mag ich auch gerne, bin aber letztendlich im SciFi Lager noch mehr verwurzelt. Seit der Battering Ram bin ich aber auch auf den Geschmack zeitgenössischer Themen gekommen. Texte dieser Art kommen meist recht spontan zustande, weil mich irgendein Thema gerade besonders bewegt oder ich ein entsprechendes Erlebnis hatte, was mich sehr beeindruckt hat. Das ist dann meist auch relativ persönlich.

J.P: Kommen wir jetzt mal zum Album selbst. Die Songs „Last Hero”, “Burning Heart”, “Iron Warrior” und “Dragon King” fallen einen gleich ins Auge. Würdest du mir zustimmen dass das typische IRON SAVIOR Songs sind? Und kannst du uns kurz etwas zu den Songs erzählen?

P. S: Auch da würde ich sagen: ja und nein, haha! Ich habe inzwischen ja das eine oder andere Interview gemacht und die als "typisch" empfundenen Songs gehen doch ganz schön auseinander;-). Du hast jetzt hier den Fokus auf die eher rockigeren mid- bis uptempo Songs gelegt. Anderer wiederum empfinden eher die Speed Songs als "typisch" für uns. Die Schnittmenge zwischen diesen beiden Geschmacksrichtungen schein "Last Hero" zu sein. War also ne gute Idee, den als Opener zu nehmen, haha. Im Endeffekt freut es mich wirklich sehr, dass Iron Savior schon mit einer gewissen Bandbreite ausgestattet ist, die uns erlaubt sowohl High Speed Kracher als auch getragenen Stampfer a la Dragon King zu machen und letztendlich beide Richtungen als Iron Savior Stil wahrgenommen werden. "Iron Warrior" ist ein cooler Stampfer, bei dem es textlich um den ständigen Kampf des täglichen Lebens geht. Nach dem Motto: irgendwas ist immer ;-). Will sagen, dass einem im Leben - mir jedenfalls - nichts in den Schoß fällt, man immer wieder mit neuen Aufgaben und Problemen zu kämpfen hat und das man sich davon nicht unterkriegen lassen darf. "Dragon King" hingegen ist ein reiner Fantasy Text, zu dem ich durch ein Buch, welches ich vor Jahren meinen Kindern vorgelesen habe, inspiriert wurde. Natürlich gehts bei mir mehr zur Sache, aber die Grundidee, dass der Drache ein Held und kein Ungetüm ist, kommt von dieser Story. Bei "Burning Heart" geht es darum, sich im Leben nicht in Bockshorn jagen zu lassen, an sich zu glauben und mit in die Zukunft gerichteten Blick einfach sein Ding zu machen... und das niemand das Recht hat, einem Vorschriften zu machen, wie man sein Leben gefälligst zu leben hat bzw sich anzumaßen, das der eigen Weg der einzig richtige sei. Also alle Oberlehrer und Besserwisser: go home, haha!

J.P: Sehr interessant und außergewöhnlich ist das Cover zu „Dance with somebody“. Mir persönlich sagt ja schon das Original nicht so zu, von daher habe ich leider auch mit dem Cover so meine Probleme : - ). Was hat euch denn zu diesem außergewöhnlichen Cover veranlasst? Gibt es nicht tonnenweise andere Songs die geradezu nach einer IRON SAVIOR Umsetzung schreien?

P.S: Haha, bei dem Coversong scheiden sich tatsächlich die Geister ;-). Und klar, wenn du den Song vorher schon scheisse fandest, hilft unsere Version auch nicht so richtig weiter. Eigentlich war der Song auch nur als Japan Bonus gedacht, wurde aber während der Aufnahmen für unseren Geschmack so cool, dass wir ihn auf dem Hauptalbum haben wollten. Im Gegensatz zu dir - und keine Sorge, damit bist du nicht alleine auf dieser Welt - fanden wir den Song im Original bereits schon ganz cool, dachten uns aber, das wir da schon noch ordentlich was rausholen könnten. Gesagt - getan und heraus kam für uns eine wirklich recht eigenständige Interpretation, wie wir sie zuletzt mit unserem "Crazy" Cover auf der Condition Red erreicht haben. Uns war klar, dass der eine oder andere damit nicht zurecht kommen würde, stehen aber wirklich geschlossen hinter dieser Nummer. Und außerdem hat man dann auch was zum diskutieren :-).

J.P: Apropos Coversongs. Hast du noch eine Art Wunschliste was du gerne mal covern würdest? Was würdest du gerne mal machen?

P.S puh... Eigentlich nicht. Ich wünschte, ich hätte eine. Dann müsste ich mir nämlich nicht immer wieder aufs Neue das Hirn zermartern, was man denn bloß noch mal machen könnte. Wir haben ja schon ne ganze Menge verarbeitet... da wird die Luft allmählich dünn... gerade, wenn es um alte Klassiker geht, die ja auch andere ausgiebig behandelt haben. Nee, das entscheiden wir meistens ganz spontan.

J.P: Seit dem letzten Album seid ihr ja bei AFM Records unter Vertrag. Wie zufrieden seid ihr denn mit der Zusammenarbeit?

P.S: Läuft alles super-prima-klasse-tip-top! Nix zu meckern. AFM ist eine wirklich coole Company, die ich nur jedem wärmstens ans Herz legen kann. Keine Luftnummern, keine leeren Versprechungen, hat alles Hand und Fuß und ist down to Earth, womit ich persönlich sehr gut zur echt komme. Wer allerdings von seiner Plattenfirma lieber hört, dass er der heißeste Act der Welt ist und seine Stadion-Welt Tour für nächstes Jahr praktisch schon so gut wie gebucht wäre, der sollte vielleicht doch lieber zu Märchen-Records gehen... das liegt AFM nicht so, haha!

J.P: Du bist ja auch mittlerweile ein gefragter Produzent. Was macht denn mehr Spaß, hinter den Reglern zu sitzen oder selbst eine Scheibe einzuspielen? Hast du vielleicht noch eine heiße Band oder Plattentip aus deinem Studio, was wir uns unbedingt nicht entgehen lassen sollten?

P.S: ich schätze beides sehr. Müsste ich mich allerdings entscheiden, würde ich natürlich meinen eigenen Sachen den Vorzug geben. Sprich, ich würde lieber nur IRON SAVIOR wie bisher weitermachen. Glücklicherweise muss ich das aber nicht, sondern finde genügend Zeit für beides. Das war aber leider nicht immer so... während meiner Zeit bei SAVAGE CIRCUS hatte ich tatsächlich keinerlei Zeit mehr für Fremdproduktionen und war ausschließlich mit meine beiden eigenen Bands beschäftigt. Darauf hatte ich auch irgendwann echt keinen Bock mehr und bin daher im Nachhinein immer noch sehr froh, dass ich 2011 bei SC die Segel gestrichen habe und mich jetzt voll und ganz auf Iron Savior konzentrieren und eben auch wieder meiner Arbeit als freier Produzent widmen kann. Das war eine wirklich richtige Entscheidung, die mir endlich den bis dato fehlenden Freiraum wiedergegeben hat. Einen guten Tipp hätte ich auch noch: MERCURY FALLING - eine Band aus der Fulda Gegend - kann ich wirklich empfehlen. Ich persönlich mag die Musik sehr (auch wenns etwas progressiver zur Sache geht), die durch die sehr detailverliebte Songarrangements besticht ohne das dieses aufgesetzt oder zu kopflastig wirken würde. Die Jungs haben einen hohen Grad von Eigenständigkeit und bewegen sich musikalisch auf sehr hohem Niveau. Kann ich nur empfehlen!

J.P: Piet nun kannst du noch ein bisschen Werbung für eure Tour machen, die bestimmt ansteht, oder? Wo und wann geht es los?

P.S: Die hat schon angefangen ;-). Wir kommen gerade aus Italien zurück, wo wir bereits die ersten 2 Termine unserer "Weekends Only Tour 2014" gespielt haben :-). Scherz beiseite, eine komplette zusammenhängende Tour ist für uns nicht sinnvoll. Wie bereits erwähnt, gibt es schon diverse Verpflichtungen, die dagegen sprechen. Aber selbst wenn das terminlich klappen würde... wir müssen ja auch von irgendetwas leben. Leider ist es ja so, dass man als Band auf Tour meistens noch Geld mitbringen muss bzw im besten Fall kostendeckend arbeitet. Bei einer zusammenhängenden Tour gibt es immer das Problem, dass man eben auch an den "schlechten" Tagen So, Mo, Di und Mi spielen muss, wo die Besucherzahlen sich in Grenzen halten und man eher Minus macht, was dann an den "guten" Tagen wieder aufgefangen werden muss. Da bleibt aber meist eben unterm Strich nix hängen... Wir können uns das aber nicht leisten, wochenlang ohne Verdienst unterwegs zu sein und ganz ehrlich: es macht uns auch keinen Spaß wochenlang Abend für Abend ohne nennenswerte Gage aufzuspielen. Da wir aber 2011 intern beschlossen haben, dass uns alles, was wir mit dieser Band machen, Spaß bereiten soll, machen wir das eben einfach nicht. Vielmehr werden wir nur an den "guten" Tage unterwegs sein und uns wie bisher an den Wochenenden mal ins Auto oder den Flieger setzten, um mit den Fans quer durch Deutschland und Europa tüchtig zu feiern. Das ist für uns der beste Weg und macht uns extrem viel Spaß! Momentan sind schon diverse Dates in der Pipeline, die wir in Kürze über unsere Webseite bekannt geben werden.

J.P: Vielen Dank Piet für deine Zeit und die interessanten Antworten! Ich wünsche euch alles Gute für die Zukunft.

P.S. Hey Julian, vielen Dank für Dein Interesse und nochmal ein riesengroßes Dankeschön an alle da draußen, die uns die Treue gehalten haben und uns 2011 ein so unglaublich warmherziges Welcome Back beschieden haben. IHR seid die größten!

Julian

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